„Soziale Gerechtigkeit“ und „Menschenwürde“ in der weimarer Reichsverfassung
DOI:
https://doi.org/10.17811/hc.v0i20.605Palavras-chave:
Menschenwürde - Soziale Gerechtigkeit – Sozialstaat – Sozialer Rechtsstaat – Soziale Grundrechte – WirtschaftsverfassungsrechtResumo
Die Weimarer Reichsverfassung unterstellte die Ordnung des Wirtschaftslebens den Grundsätzen der Gerechtigkeit und eines menschenwürdigen Daseins für alle. Damit hob sie die Idee des Sozialstaats zum ersten Mal auf die Ebene des Verfassungsrechts. Zugleich veränderte sie damit das traditionelle Verständnis der Grundrechte. Der Beitrag behandelt die Gründe und die Tragweite dieses Vorgangs und beschäftigt sich mit der Frage, warum im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland diese Entwicklung abgebrochen ist.
Fecha de envío / Submission date: 23/04/2019
Fecha de aceptación / Acceptance date: 8/05/2019
##submission.downloads##
Publicado
Edição
Secção
Licença
Los autores que publican en "Historia Constitucional" ceden a la revista el derecho de primera publicación, así como la facultad de explotar y usar el texto para ulteriores publicaciones.
Los autores deberán comunicar a la revista ulteriores publicaciones de su texto.